" Krankheit finden kann jeder,
Gesundheit finden ist die Kunst* "
Sie haben Schmerzen obwohl mittels Röntgen, CT (Computertomogramm), MRT (Kernspintomogramm), Ultraschall oder bei den “Blutwerten” „keine“ Ursachen zu finden sind und Tabletten, Salben, Spritzen, Bestrahlung, Physiotherapie oder andere - typisch schulmedizinische Therapien - bisher nicht erfolgreich waren?
Dann können sogenannte funktionelle Einschränkungen wie blockierte Gelenke oder Muskeln, Dysbalancen (Ungleichgewichte) an Muskeln, Gefäßen, Nerven oder inneren Organen, Störungen an Faszien (Bindegewebe), Störherde (oft an Narben, Zähnen oder den Nasennebenhöhlen) oder ein nicht "gut integriertes" (mitunter auch lange Zeit zurück liegendes, auch unbewußt entstandenes) Trauma dafür verantwortlich sein.
Menschen mit den folgenden Problemen und Beschwerden werden in meiner Arztpraxis (mittels ganzheitlicher manual-therapeutisch-osteopathischer und weiterer komplementärer (ergänzender) Verfahren, sowie mittels Atlas-Therapie) schwerpunktmäßig behandelt:
Säuglinge und Kinder mit Schädel- und Gesichtsverformungen, “Schiefhals” (KiSS / KIDD), Blockierungen an Wirbelsäule/Gelenken und bei Skoliose(n) der Wirbelsäule
akute und chronische (z.B. Skoliose) Rückenprobleme (auch während der Schwangerschaft und nach der Geburt!)
Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit Schmerzen, für die mit üblichen Verfahren keine Ursache und/oder erfolgreiche Therapie gefunden wurde
Probleme an Becken, Steißbein, Rücken, Nacken - vor, während und nach Schwangerschaften
Traumafolgestörungen
Ischias (Hexenschuß) und Kopfgelenksstörungen (Atlas)
Ebenfalls behandelt werden:
Gelenkprobleme, wie Schulter-Nackenbeschwerden oder Schmerzen in Hüft-, Knie- oder Sprunggelenk
anhaltende Probleme nach Muskelverletzungen, wie Zerrung, Faserriss oder Prellung
Schmerzen an Sehnen und Bändern, wie Tennisarm, Mausarm oder Golferarm
Schwellungen, Blockierungen und Schmerzen an Wirbeln, Gelenken und Narben nach Operationen
Einengungen von Nerven, wie Karpaltunnelsyndrom (CTS) oder Ulnarissyndrom
Probleme des Kiefergelenkes, wie CMD (CranioMandibuläre Dysfunktion)
und schwierig fassbare Störungen, wie Nervosität, Anspannung, Migräne und unspezifische Kopfschmerzen, unklare Schlafstörungen, Tinnitus ("Ohren-pfeifen"), Regelschmerz ("praemenstruelles Syndrom"), Entwicklungsverzögerungen sowie Lern- und Konzentrationsstörungen werden häufig durch den ausgleichenden Charakter der Osteopathie positiv beeinflusst.
INFORMATIONSflyer zum Download: (bitte anklicken)
Ihre Übungen: Beschreibungen und Bilder zu den Übungen
Ärztliche manuelle Medizin und Osteopathie: Die offizielle Informationsbroschüre der DGMM
Aus rechtlichen Gründen weise ich darauf hin, dass in der Benennung der beispielhaft aufgeführten Anwendungsgebiete kein Heilversprechen oder die Garantie auf Linderung der genannten Krankheitszustände liegen kann. Für den Bereich der Wirbelsäule, z.B. beim chronischen Schmerz -Syndrom der Wirbelsäule, geht die Bundesärztekammer in der Regel von einer Wirksamkeit osteopathischer Behandlungen aus (Deutsches Ärzteblatt 2009, Seite 2325 ff.). Die Wirksamkeit chirotherapeutischer, chiropraktischer, manueller und ostheopathischer Therapien wird in zahlreichen wissenschaftlich anerkannten Zeitschriften mit entsprechenden Studien dargelegt. Doppelblindstudien, die die Wirkungsweise der genannten Verfahren bei den aufgeführten Krankheitsbildern nachweisen, liegen aber derzeit nicht vor.
* Andrew Taylor Still. Frei übersetzt aus dem Amerikanischen.